Sicher haben Sie jetzt viele Fragen, wenn es um Ihre finanzielle Situation geht. Ihre Sparkasse steht Ihnen zur Verfügung – für jedes Anliegen und jede Frage rund um Ihr Geld. Informieren Sie sich hier wie Sie Ihre Kreditraten passend gestalten und mit den digitalen Services Ihrer Sparkasse besonders einfach den Überblick über Ihre Finanzen behalten.
Ihre Sparkasse unterstützt die Corona-Warn-App der Bundesregierung. Die Corona-Warn-App hilft festzustellen, ob Sie Kontakt mit einer infizierten Person hatten und ob ein Infektionsrisiko für Sie besteht. Auf diese Weise können Infektionsketten schneller unterbrochen werden.
Erfahren Sie jetzt mehr über die Vorteile, den Schutz Ihrer Daten und die neuen Funktionen der App. Die Corona-Warn-App steht in den App-Stores von Google und Apple zum Download zur Verfügung.
Nutzen Sie die praktischen Services im Online-Banking – einfach und sicher von Zuhause aus.
Bezahlen Sie mit Ihrer Sparkassen-Card (Debitkarte), Sparkassen-Kreditkarte, Sparkassen-Karte Basis (Debitkarte) und Ihrem Smartphone ganz einfach kontaktlos. Schnell, bequem und hygienisch. Bei Beträgen bis 50 Euro ohne PIN-Eingabe.*
Nutzen Sie viele praktischen Funktionen Ihrer Sparkassen-App. Banking per Smartphone und Tablet – einfach und sicher.
Nutzen Sie online das Service-Center Ihrer Internet-Filiale, die Möglichkeiten des Online-Bankings, die Sparkassen-App. Gerne können Sie Ihre Aufträge auch telefonisch erteilen.
Die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus treffen viele Selbstständige und Unternehmen hart. Informieren Sie sich über die aktuelle Situation und erfahren Sie, wie Ihre Sparkasse Firmenkunden unterstützt.
*Zur Sicherheit findet vereinzelt auch eine Abfrage der PIN bei Beträgen bis 50 Euro statt.
Wie bisher auch in Ihrer Sparkassen-Filiale oder an einem der SB-Geldautomaten. Die deutschen Sparkassen werden auch in der Corona-Krise die kreditwirtschaftliche Infrastruktur, die Bargeldversorgung und die Zahlungsverkehrsinfrastruktur wie gewohnt und ohne Einschränkungen sicherstellen.
Nein. Wenn es zu Schließungen von Filialen kommt, geht dies ausschließlich auf eine Neugruppierung der Kräfte oder Absprachen mit örtlichen Behörden zum Gesundheitsschutz zurück. Sparkassen schicken – wie andere Unternehmen auch – Mitarbeiter ins Homeoffice, um die mögliche Verbreitung des Virus einzudämmen. Deswegen stehen in den Filialen derzeit weniger Mitarbeiter zur Verfügung und manche Filiale wird vorübergehend für den Publikumsverkehr geschlossen.
Natürlich. Die Sparkassen stellen überall in Deutschland eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen. Ihre Sparkasse hat die Kontaktmöglichkeiten erweitert und ist für Ihre Fragen und Anliegen weiterhin erreichbar.
Bei notwendigen Bankgeschäften in einer Filiale bitten wir Sie zum Schutz aller Kunden und Mitarbeiter um die Beachtung folgender Vorsichtsmaßnahmen:
Die Sparkassen sind sehr gut geschützt. Als besonders einlagenstarke Institute verfügen sie über eine hohe Liquidität und übererfüllen die von der Bankenaufsicht geforderten Eigenkapitalquoten deutlich. Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind Beispiele dafür, dass man auch auf dem hart umkämpften deutschen Bankenmarkt stabile Erträge erwirtschaften kann.
Bereits in der Finanzkrise 2009 waren die Sparkassen als Ganzes der große Stabilisator unserer Volkswirtschaft. Das funktioniert, weil die Sparkassen in allen Regionen Deutschlands ein hohes Vertrauen genießen und in wesentlichen Geschäftssegmenten Marktführer sind.
Auf jeden Fall. Die Bargeldversorgung und die Zahlungssysteme sind und bleiben komplett funktionsfähig.
Laut des Frankfurter Gesundheitsamts erfolgt die Ansteckung mit den neuartigen Coronaviren meist über Tröpfcheninfektionen im Rachen, durch Husten, Niesen oder Sprechen. Tatsächlich ist es aus Gründen des Infektionsrisikos besser, auf Kartenzahlungen umzusteigen. Allerdings kann Bargeld nach unserer Kenntnis auch verwendet werden ohne das Infektionsrisiko stark zu steigern. Auch unter Fachleuten ist derzeit noch nicht endgültig geklärt, wie lange die Coronaviren auf Flächen wie Geldscheinen überhaupt überleben. Klar ist aber nach jedem Kontakt zu Dingen, die andere in den Fingern hatten: Hände waschen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt daher: Bezahlen Sie kontaktlos und verzichten Sie auf Bargeld.
Kontaktlose Kartenzahlungen sind bis 50 Euro ohne PIN-Eingabe am Kassen-Terminal möglich, mobile Zahlungen mit Hilfe der gewählten Entsperrmethode am eigenen Smartphone – also Geräte-Code, Fingerabdruck oder Gesichtserkennung – und damit unter besonders hygienischen Bedingungen machbar.
Wir empfehlen darüber hinaus, für tägliche Zahlungsvorgänge verstärkt das kontaktlose Bezahlen mit der Sparkassen-Card (Debitkarte), mit einer Sparkassen-Kreditkarte oder mittels Smartphone zu nutzen.
Ja. Die Sparkassen haben eine hohe Liquidität und ausreichende Rücklagen sowie entsprechende Eigenkapital-Quoten. Das Kreditrisikomanagement liegt in den einzelnen Häusern. Die Sparkassen haben seit Jahren einen Passivüberhang – also Einlage minus ausgegebene Kredite – von mehr als 100 Milliarden Euro.
Aktuell werden betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) im Namen der Sparkassen verbreitet. Unter dem Vorwand der aktuellen Lage an den Finanzmärkten sowie der Corona-Pandemie versuchen die Betrüger, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Erfahren Sie hier mehr dazu.
Hier finden Sie wichtige Informationen der Deka zu den Themen Marktentwicklung und Anlage.
Kurzarbeitergeld - Informationen für Arbeitnehmer | Mehr erfahren |
Robert Koch-Institut: Fragen und Antworten zu Coronavirus SARS-CoV-2 | Mehr erfahren |
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Nein. Wenn es zu Schließungen von Filialen kommt, geht dies ausschließlich auf eine Neugruppierung der Kräfte oder Absprachen mit örtlichen Behörden zum Gesundheitsschutz zurück. Sparkassen schicken – wie andere Unternehmen auch – Mitarbeiter ins Homeoffice, um die mögliche Verbreitung des Virus einzudämmen. Deswegen stehen in den Filialen derzeit weniger Mitarbeiter zur Verfügung und manche Filiale wird vorübergehend für den Publikumsverkehr geschlossen.